5 Anzeichen, dass dein Hund mit seinem Futter nicht gut klarkommt
❓ Verträgt dein Hund sein Futter wirklich?
Viele Hundebesitzer vermuten lange nichts, dabei zeigt der Körper deines Hundes oft frühzeitig, wenn etwas mit der Ernährung nicht stimmt. Diese Signale sind manchmal subtil, aber sie sollten ernst genommen werden. Denn: Eine falsche Fütterung kann auf Dauer nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Gesundheit deines Hundes beeinträchtigen.
Hier zeige ich dir 5 klare Anzeichen, dass dein Hund sein Futter nicht gut verträgt und wie du ganzheitlich darauf reagieren kannst.
1. Wiederkehrende Verdauungsprobleme
Typisch: Blähungen, weicher Kot, Schleim im Kot, häufiges Grasfressen, Bauchgeräusche
Wenn dein Hund immer wieder Verdauungsprobleme hat, ist das kein Zufall. Oft steckt eine Unverträglichkeit oder eine Überforderung des Verdauungssystems dahinter, etwa durch minderwertige Inhaltsstoffe, zu viele Zusatzstoffe oder schwer verdauliche Proteine.
Was tun?
Eine Darmsanierung, kombiniert mit einer individuell angepassten Futterumstellung, kann hier oft Wunder wirken. Eine Bioresonanzanalyse hilft, versteckte Belastungen zu erkennen.
2. Juckreiz, Pfotenlecken & Hautprobleme
Typisch: Kratzen ohne Parasiten, gerötete Ohren, entzündete Pfoten, stumpfes Fell
Die Haut ist das größte Entgiftungsorgan deines Hundes und reagiert besonders sensibel auf falsche Fütterung. Gerade bei Futterunverträglichkeiten treten Hautsymptome oft ganz ohne weitere Ursachen auf.
Was tun?
Hier lohnt sich ein Blick auf die Darm-Haut-Achse: Ist die Darmflora gestört, kann das über die Haut sichtbar werden. Eine gezielte, natürliche Futterumstellung bringt oft erstaunliche Erfolge.
3. Verändertes Verhalten
Typisch: Apathie, Nervosität, Unruhe, Aggression oder Rückzug
Ja, auch das Verhalten deines Hundes kann mit dem Futter zusammenhängen. Ist die Ernährung nicht typgerecht oder belastet sie den Organismus, kann das das emotionale Gleichgewicht stören, vor allem bei sensiblen Hunden.
Was tun?
Eine ausgewogene, individuell abgestimmte Ernährung unterstützt nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche deines Hundes.
4. Oft wiederkehrende Ohrenentzündungen oder Analdrüsenprobleme
Typisch: Häufiges Ohrenschütteln, brauner Ausfluss, „Schlittenfahren“ auf dem Po
Diese Probleme sind oft das Resultat von Entzündungen oder übermäßiger Schleimbildung, ausgelöst durch ungeeignete Futterbestandteile wie Weizen, Mais, Zucker oder synthetische Zusatzstoffe.
Was tun?
Ein hochwertiger, entzündungshemmender Futterplan und die Eliminierung problematischer Zutaten können hier dauerhaft Abhilfe schaffen.
5. Wenig Energie & häufige Infekte
Typisch: Dein Hund wirkt abgeschlagen, schläft viel, ist anfällig für Infekte
Ein dauerhaft belastetes Immunsystem beispielsweise durch Stress ausgelöst oder ein Ungleichgewicht im Darm zeigt sich oft in reduzierter Vitalität.
Was tun?
Eine gezielte Fütterung stärkt das Immunsystem und kann deinem Hund wieder mehr Lebensfreude schenken. Besonders wirksam: natürliche Futterzusätze und individuell abgestimmte Pläne auf Basis einer ganzheitlichen Analyse.
Du kennst deinen Hund, höre auf dein Bauchgefühl
Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund sein Futter nicht gut verträgt, vertraue deiner Intuition. Du bist mit deiner Fellnase verbunden und wenn sich etwas nicht richtig anfühlt, lohnt es sich, genauer hinzuschauen.
Möchtest du Klarheit über die Ernährung deines Hundes?
Dann begleite ich dich gerne: mit einer ganzheitlichen, individuellen Futterberatung, bei der dein Hund im Mittelpunkt steht.